Test

Als die 4.-6. Klässler:innen im Skilager waren, verbrachten die Kindergarten- und Unterstufenkinder eine spannende und vielseitige Sonderwoche unter dem Motto: «Spiel, Spass und Bewegung».  
 
Los ging es am Montag im Sportpark Bergholz in Wil. Während einige Kinder erste Erfahrungen auf der Eisbahn sammelten, sprangen, rutschten und schwammen die anderen im Hallenbad nebenan. Die jüngeren Kindergärtler verbrachten den ersten Morgen spielend im Wald mit Frau Kader und Frau Egli.  
 
Am Dienstag durften alle Kindergartenkinder ihr Lieblingsspiel «Burgenvölkerball» in der Turnhalle spielen. Währenddessen konnten die Schülerinnen und Schüler beim Super 10 Kampf ihre Stärke, Geschicklichkeit und ihren Teamgeist unter Beweis stellen. An abwechslungsreichen Posten, forderten sich die Gruppen gegenseitig heraus und sammelten so Siegerpunkte. Nach der Pause ging es mit kooperativen Spielen im Schulhaus weiter. Nur wer als wahres Team agierte, konnte die anspruchsvollen Aufgaben meistern.  

Am Mittwoch durften auch die jüngeren Kindergärtler ins Wasser. In der Sprochbrugg konnten sie planschen, spielen und schwimmen. Zur gleichen Zeit verbrachten die Schmetterlinge zusammen mit den Unterstüfler einen weiteren Morgen im Sportpark Bergholz.  
 
Nach einem ereignisreichen Morgen, bei Gesellschaftsspielen im Schulhaus und anschliessendem Austoben in der Turnhalle, ging es am Donnerstagnachmittag nach Lenggenwil ins Theater. Rahel Wohlgensinger und Simon Engeli brachten uns im Theaterstück: «So ein Chaos» zum Staunen und Lachen. Mit ihren vielen Spezialeffekten beeindruckten sie Klein und Gross.  

Als am Freitagmorgen die Nachricht kam, dass Luca, der Skema-Trainer, krankheitshalber ausfällt, haben die Lehrerinnen ganz spontan umdisponiert. Nebst einem Orientierungslauf ums Schulhaus und verschiedenen Spielangeboten, führte Esther Bigger die Schülerinnen und Schüler im Kinderyoga an ferne Orte. So gelang uns ein gelungener Abschluss einer tollen und abwechslungsreichen Sportwoche, welche uns bestimmt noch lange in Erinnerung bleiben wird.  
 
Cindy Loher